Einbeziehen
                      der Partnerin: Es ist
                      durchaus sinnvoll, die Partnerin in das Gespräch mit dem
                      Arzt über die Behandlungsmethode einzubeziehen, denn auch
                      ihr Sexualleben ist betroffen. Da für Frauen eine beglückende
                      Sexualität nicht unbedingt abhängig von der Durchführung
                      des Geschlechtsverkehrs ist, stellt sich häufig heraus,
                      dass sie die Erektionsstörung nicht so problematisch empfindet,
                      wie "Mann" sich dies eigentlich vorgestellt hat.
                      Andererseits kann sich die Partnerin von bestimmten Verfahren,
                      die Erektionsstörung zu beheben wie abgestoßen fühlen -
                      dann ist es auch nicht sinnvoll, ein solches Verfahren auszuwählen.
                      Die Fähigkeit der Partnerin,
                      der gewählten Behandlungsform positiv gegenüberzustehen,
                      ist für den Behandlungserfolg genauso entscheidend wie das
                      Erreichen einer ausreichenden Erektion. 
                    Hormonersatz-Therapie
                      
                    Vacuumerektionshilfe
                    Arzneimittel:
                      Erektionsstörungen können heute
                      einfach und diskret mit gut wirksamen  und
                      nebenwirkungsarmen Tabletten behandelt werden. Ihr Arzt
                      kann Sie beraten, welches Medikament für Sie in Frage kommt.
                      Nähere
                      Informationen finden sie hier.
                    Naturmittel
                      gegen Potenzstörungen Für
                      die sagenumwobenen Naturmittel wie Stierhoden, Damiana (Heilpflanze
                      der Indios) und Yohimbin (Baumrinde aus Afrika) fehlen dagegen
                      wissenschaftliche Fakten. Die Inhaltsstoffe haben keine
                      nachweisbare Wirkung auf das männliche Geschlecht. Okasa,
                      Emasex und Sexanorma bleiben eine Sache von Treu und Glauben.
                      Einige Leitsubstanzen - leicht anregende und durchblutungsfördernde
                      Stoffe - sind übrigens auch in Rheumasalben enthalten. Casanova
                      glaubte an die Kraft der Auster. Bis zu 40 Muscheln soll
                      der Frauenheld täglich geschlürft haben. Die Meeresfrucht
                      enthält viel Zink. Schwerer Zinkmangel kann übrigens zu
                      Impotenz führen. 
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